Herzlich Willkommen in unseren Blog!

Wir, Maren und Venja werden jetzt bloggen, manchmal zusammen, aber öfters wird jeweils eine einen Blogeintrag verfassen, so das es zum Schluss wahrscheinlich so aussehen wird, das alle zwei Tage von einer etwas kommt. Wir zwei wollen euch ein bisschen von unserem Leben erzählen und auch ein paar Denkanstöße geben, wenn ein Thema da ist, das zum Nachdenken anregt.

Montag, 12. September 2011

happiness runs...




zum Film:
Victor lebt in einer Hippie-Kommune, die vom charismatischen "Guru" Isley geleitet wird. Doch Isley mißbraucht seinen Einfluß und seine Kräfte, um die weiblichen Mitglieder der Gruppe zu verführen und auszubeuten. Als Victors Jugendliebe Becky in die Kommue zurückkehrt, um ihren kranken Vater zu pflegen, beschließt er gemeinsam mit ihr zu fliehen.

meine Meinung:
Dieser Film zeigt wunderbar wie das Leben vor ca. 40 Jahren in einer amerikanischen Sekte wohl ausgesehen hat. Die einzelnen Geschichten jedes Jugendlichen werden sehr gut dargestellt. Genauso wird die Drogenabhängigkeit von Kindern bishin zu Erwachsenen erzählt wird. Was mir jedoch etwas gefehlt hat waren die vielen verschiedenen Emotionen, das kann aber wiederum daran liegen dass man das als Drogensüchtiger irgendwann nicht mehr hat.

Schauspielerischeleistung und Anderes:
Es ist unglaublich gut rüber gebracht wie "abgefuckt" diese Jugendlichen sind.  Von den Erwachsenen konnte ich mir weniger ein gutes Bild machen.
Was mich sehr gestört hat war wie schlecht die Synchronsprecher gearbeitet haben.

Fazit:
lohnt sich für die Leute die auch so Bücher wie "Wir Kinder vom Bahnhofszoo" gelesen haben. Mann muss sich denke  ich mit dem Thema befassen und so Filme gut zu finden 


glg veniilein :]